Wir sind ein Kollektiv kreativ Schaffender an der Schnittstelle von urbanem
Tanz und zeitgenössischer Kunst.
Das Interesse des Vereines ist es, urbane Tanzkultur in neue
Kontexte, wie etwa der zeitgenössischen Choreografie, zu setzen. Wir forschen stets an eigenen Bewegungskonzepten, reduzieren aber unsere Arbeit nicht auf reine Bewegung. Die Idee des
Namens “SuperSoulMe” ist es, den Ausdruck von Bewegung und Sprache von innen heraus zu initiieren. Wir arbeiten viel mit Echtzeit-Komposition und Improvisation, und entwickeln laufend Übungen, um
dem “urbanen Freestyle” Impulse von innen heraus zu geben. Wir denken Choreografie als Feld der Subjektivierung, als Möglichkeitsraum, der partizipatorisch erschlossen wird. (vgl. Klein,
Gabriele, Choreografischer Baukasten - Das Buch, Seite 47)
Seit 2012 realisierte “SuperSoulMe” nicht nur Projekte für die Bühne, sondern auch Interventionen im öffentlichen Raum. Ziel unseres Verein ist es, laufend choreografische Projekte und
Produktionen zu realisieren: mit professionellen DarstellerInnen sowie mit LaientänzerInnen. Wir praktizieren eine inklusive Praxis, und arbeiten genreübergreifend.